Willkommen
Wie schön, dass du hier bist.
Ich bin Deborah. Mutter von drei jungen Erwachsenen, Reisende auf dem Weg des Bewusstseins, und vor allem: ein Mensch. Mein Weg zu mir selbst war nicht leicht. Er war geprägt von Fallen und Aufstehen, von Loslassen und Heimkehren. Doch heute bin ich an einem Ort, an dem ich mich zuhause fühle in mir selbst und in der Welt. Ich lebe in Dankbarkeit, fühle mich vom Leben getragen und erfahre Liebe. Dieses Gefühl wünsche ich auch dir.
Meine Geschichte
Meine Kindheit und meine frühen Erwachsenenjahre waren nicht einfach. Der Mangel an liebevoller Zuwendung und einschneidende Erlebnisse hinterließen tiefe Spuren. Oft fühlte ich mich unverstanden, unsichtbar und allein. Ein großer Teil meines Lebens wollte ich eigentlich gar nicht auf dieser Erde sein. Ich konnte nicht wurzeln, konnte mich selbst nicht annehmen geschweige denn lieben. Am liebsten hätte ich mich versteckt und wäre unsichtbar geblieben. Doch genau dieses Gefühl der Abgetrenntheit führte mich auf den Weg der Heilung und Selbstliebe. Eine Reise, die mein Leben in den letzten 25 Jahren vollständig verwandelt hat.
Mit 23 begann meine spirituelle Reise mit einer Reiki-Einweihung. Von da an erwachte mein Hunger nach Wachstum und Bewusstsein. Ich verschlang Bücher, besuchte Ausbildungen, doch ehrlich gesagt: in den ersten zwölf Jahren blieb ich vor allem am Schweben. Die Konzepte inspirierten mich, aber ich konnte sie nicht wirklich verkörpern. Bewegung war da, aber die tiefste Transformation begann erst Jahre später.
In dieser Zeit absolvierte ich Ausbildungen zur naturheilkundlichen Energietherapeutin, Lichtarbeiterin, Cosmic- und Flower-Therapeutin, Healing-Arts-Therapeutin, Achtsamkeitstrainerin und Life Coach. Eine breite Basis, aber wie gesagt: wirklich gelebt habe ich es noch nicht.
Vipassana-Meditation half mir in jenen Jahren, aus dunklen Tälern ins Licht zurückzufinden. Acht Mal zog ich mich für zehn Tage in die Stille zurück. Diese Retreats wurden meine Lebenslinie in Momenten, in denen ich nicht mehr weiterwusste. Sie brachten mir Frieden und lehrten mich, mit dem zu sein, was ist. Mein Leben wurde zu einem Beispiel dafür, was es heißt, den Weg vom Dunkel ins Licht zu gehen. Jahrelang fühlte ich mich vom Leben abgeschnitten, gefangen in Schmerz, Scham und Selbstablehnung. Ich wusste nicht, wie ich da herauskommen sollte und doch war da immer ein kleiner Funke Hoffnung. Was mich trug, war die Gewissheit: Wo Dunkel ist, da ist auch Licht. In dieser menschlichen Erfahrung leben wir in Dualität und wo Schatten ist, gibt es auch Helligkeit. Das half mir, weiterzusuchen, weiterzufühlen, weiterzuhoffen.
Wie es im Tantra heißt: no mud, no lotus. Ohne Schlamm keine Lotusblüte. Genauso habe ich es erlebt. Die schweren Abschnitte meines Lebens wurden schließlich zur Grundlage für mein Wachstum, meine Liebe, meine Kraft und letztlich für meine Seelenarbeit.
Der Wendepunkt
2012 begann ich, einen neuen Weg zu gehen. Ich begegnete dem Tantra, dem Schamanismus, Ayahuasca und Pflanzenspiriten, multidimensionalem Heilen und Hypnotherapie. Diese Begegnungen lösten eine tiefe innere Wandlung aus. Meine Reise wurde verkörpert, geerdet und getragen.
Tantra brachte mich zurück in meinen Körper. Es führte mich vom Kopf ins Herz und weiter in mein Becken. Ich lernte, mich in meinem Körper sicher zu fühlen, Lust zuzulassen und meine Lebensenergie wieder frei fließen zu lassen. In Tantragruppen wurde ich auf positive Weise gespiegelt. Etwas völlig Neues für mich. Diese Erfahrungen lehrten mich, mich selbst mit anderen Augen zu sehen und meinen Wert zu fühlen. Tantra brachte mich nach Hause in meine weibliche Kraft, in Sanftheit, Lebendigkeit und Freude.
Schamanismus schenkte mir eine tiefe Verbindung zur Natur, zur unsichtbaren Welt, zu den Spirits. Ich lernte, mit Pflanzen und Bäumen zu kommunizieren, und spürte die Magie des Lebens. Zum ersten Mal fühlte ich mich als Teil eines größeren Ganzen. Schamanische Arbeit und Pflanzenzeremonien halfen mir, alte Schichten loszulassen und ein neues Lebenskapitel zu schreiben.
Hypnotherapie öffnete mir den Zugang zu unbewussten Mustern. Sie brachte mich in Kontakt mit verborgenen Anteilen von mir alten Überzeugungen, gespeichertem Schmerz, aber auch vergessener Stärke. Hypnose wurde für mich ein Schlüssel zu tiefer Heilung, die der Verstand allein nicht erreichen konnte.
In den letzten 13 Jahren habe ich Ausbildungen absolviert als schamanische Heilerin, sexualpädagogische Körperarbeiterin, Tantramasseurin, Hypnotherapeutin und taoistische Priesterin-Lehrerin. Außerdem reiste ich international zu vertiefenden Tantrakursen.
2017 verbrachte ich sechs Wochen im Peruanischen Dschungel. Mit Hilfe von Ayahuasca und anderen Pflanzenlehrern konnte ich tiefe Kindheits- und Jugendtraumata transformieren. Dafür bin ich unendlich dankbar.
Seitdem spielen Pflanzenspirits eine heilige Rolle in meinem Leben. Ich habe intensiv mit Ayahuasca, Wachuma, Mapacho, Trüffeln (darunter Golden Teacher) und Meisterpflanzen-Dietas gearbeitet. Jede Reise brachte mir eine tiefe Reinigung, das Loslassen alter Traumata und eine neue Nähe zu meiner Seele. Sie schenkten mir Magie, Einsicht, Führung und eine fühlbare Verbindung zu meinem höheren Selbst. Pflanzenmedizin bleibt für mich ein heiliger Lehrer, eine Erinnerung an mein wahres Sein.
Ein Tieferes Verstehen
In den letzten Jahren habe ich immer tiefer verstanden, wie wir als Menschen aufgebaut sind. Durch die Erforschung der Multidimensionalität erkannte ich, dass wir aus Schichten von Bewusstsein und Lichtstrukturen bestehen und dass viele unserer Muster und Blockaden in Störungen auf dieser Ebene wurzeln.
Die Arbeit mit diesen Feldern schenkte mir Klarheit darüber, was es heißt, ein Spirit in menschlicher Erfahrung zu sein. Sie zeigte mir mein Potenzial als Mensch und als Bewusstsein. Noch wichtiger aber: Sie gab mir Werkzeuge, um mich Schritt für Schritt von alten Störungen in meiner Blaupause zu befreien. Muster, die nicht zu mir gehörten und doch mein Leben beeinflussten.
Das Neukodieren dieser Schichten brachte mir Frieden, Klarheit und Orientierung. Vor allem aber ein tiefes Wissen: Ich bin viel mehr als meine Persönlichkeit und meine Geschichte. Diese innere Arbeit hat Magie in mein Leben gebracht und es verwandelt. Heute ist sie die Grundlage dessen, was ich weitergebe.
Von Lebensweg zu Seelenarbeit
Alles, was ich erlebt, gelernt und verkörpert habe, fließt heute in Dancing Between Worlds. Es ist kein Konzept, keine Marke, sondern eine natürliche Fortsetzung meines Lebensweges.
Meine Reisen, Ausbildungen, tiefen inneren Prozesse und Transformationen haben sich zu einem Feld verwoben. In diesem Feld lade ich andere ein, ihre eigene Wahrheit neu zu entdecken, Schichten loszulassen und sich wieder mit sich selbst zu verbinden.
Dancing Between Worlds entstand aus der Erkenntnis, dass wir nicht nur in einer Welt leben. Wir bewegen uns zwischen Dimensionen, zwischen Bewusstseinsschichten, zwischen irdischer Erfahrung und Seelenwissen. Mein Wirken entsteht in diesem Zwischenraum.
Alles, was ich anbiete, ist durchlebt, verkörpert und mit Sorgfalt gewählt. Körperarbeit, Energiearbeit, Pflanzenmedizin, Atem, Stille und Integration kommen in einem Feld von Sanftheit, Klarheit und Präsenz zusammen.
Meine Intention
Meine Intention ist es, tiefgreifende Transformationen zu begleiten – sowohl auf persönlicher als auch auf professioneller Ebene. Ich arbeite mit Bewusstseinsschichten, energetischen Feldern und inneren Strukturen.
Oft sind es unsere Gedanken, Überzeugungen und Blockaden, die uns klein halten. Meine Arbeit unterstützt dich darin, sie loszulassen – damit du deine innere Kraft erinnern und verkörpern kannst. Daraus entsteht Raum für deine Souveränität, deine spirituelle Autorität und dein wahres Potenzial. Diese Wandlung wirkt nicht nur auf dein Leben, sondern auch auf dein Umfeld und das kollektive Feld.
Die Erfahrungen meines eigenen Weges und die Werkzeuge, die ich unterwegs sammeln durfte, setze ich mit Liebe ein, um dich ein Stück weiter zu begleiten. Meine Sitzungen gebe ich in Verbindung mit deiner Seele und deinem höheren Bewusstsein. In diesem sicheren Raum darfst du dich öffnen für die volle Kraft deines Wesens.
Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.
Vielleicht darf ich ein Stück deines Weges mit dir gehen.
Ich bin ein anderes Du,